Elterninformation bei Minderleistungen

Liebe Erziehungsberechtigte,

in der letzten Woche wurden wir per Rundverfügung darüber informiert, dass die Warnungen bei Versetzungsgefährdung in diesem Jahr nicht versandt werden. „Davon unberührt bleibt die Aufgabe der Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über die individuelle Lern-und Leistungsentwicklung nach Wiederaufnahme des Schulbetriebes zu informieren und zu beraten.“
Zurzeit ist überhaupt noch nicht klar, wie es nach den Osterferien weitergeht und ob die Elternsprechtage wie geplant am Mittwoch, dem 22.04., und am Montag, dem 27.04., stattfinden können.
Daher sollten die kommenden Tage genutzt werden, miteinander bezüglich der Schülerinnen und Schüler telefonisch in Kontakt zu treten, denen die Lehrkräfte keine ausreichenden Leistungen mehr attestieren konnten, bei denen also erhöhter Informations- und Beratungsbedarf besteht.
Dieses Verfahren gewährt den betreffenden Schülerinnen und Schülern mehr Zeit, etwaige Defizite aufzuholen, und sollte die Elternsprechtage, wenn sie denn stattfinden können, deutlich entlasten.
Seien Sie also auf die Kontaktaufnahme durch einzelne Lehrkräfte Ihres Kindes vorbereitet oder vereinbaren Sie auch selbst z.B. über „Teams“ Termine für Telefonate.

Weiterhin alles Gute

Ulrich Schmitz
(Schulleiter)